Das Unternehmen Killet GeoSoftware Ing.-GbR, Entwickler geodätischer Software mit Sitz am Niederrhein, hat seine administrativen Datenbanken an die umfangreichen Änderungen durch die räumliche Gebietsstruktur in den neuen Bundesländern angepasst.
Damit reagiert das Unternehmen schnell auf die am 1. August in Kraft gesetzte Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen, die zur Reduzierung der Anzahl dortiger Landkreise und kreisfreier Städte von 22 auf 13 geführt hat.
In den Datenbanken Geodaten Deutschland wurden durch die Kreisreform bedingte Änderungen der Gemeinde- und Kreisnamen, die neuen Amtlichen Gemeindeschlüssel, neue KFZ Kennzeichen und andere ortsbezogenen Daten aufgenommen.
Auch die Zuordnungen der postalischen Zustellgebiete und der telefonischen Ortsnetzbereiche sowie der Schnee- und Windlastzonen zu den neuen Verwaltungseinheiten sind in den Datentabellen erneuert worden.
Die Datenbanken enthalten genaue Koordinaten und Geländehöhen der Orte und Ortsteile, Postleitzahlen und Ortsnetzbereiche für die Navigation und Geokodierung, für Umkreissuchen und Entfernungsberechnungen, sowie statistische Daten und die Abbildung der hierarchischen Verwaltungsstruktur.
Die Tabellen werden gern in der Internet-Administration, Logistik und Statistik eingesetzt.
Weitere Datenbanken ermöglichen die Verknüpfung von Orten mit einer Vielzahl von naturräumlichen und landschaftlichen Informationen.
Die Schnee- und Windlastzonen in Verbindung mit den Geländehöhen stehen als ortsbezogene klimatische Daten zur Verfügung, die für die Berechnung statischer Lasten für die Bauausführung benötigt werden.
Ausführliche Informationen und die Möglichkeit zum herunterladen kostenloser Testversionen finden Sie auf der Internetseite https://www.killetsoft.de.