Prototyp und Beschreibung der Funktion getusercoordtyp() (Funktion der freischaltpflichtigen Gruppe "Benutzerdefinitionen") |
getusercoordtyp() Ermittlung der Bezeichnung einer Projektionsmethode. Prototyp der DLL-Funktion in C++ Syntax (Kleinschreibung beachten!): extern "C" __declspec(dllimport) unsigned long __stdcall getusercoordtyp( unsigned short nProjNo, char **pszProjName); Prototyp der DLL-Funktion in Visual Objects Syntax: _DLL function getusercoordtyp(; nProjNo as word,; // 2 Byte pszProjName ref psz); // 4 Byte, char**, 80 alloc. as logic pascal:geodll32.getusercoordtyp // 4 Byte Die Allokation von Speicher für "ref psz" / "char**" ist nur notwendig, wenn zuvor setstringallocate(FALSE) aufgerufen worden ist. Die Funktion gibt die zur in nProjNo übergebenen Projektionsmethode passende Bezeichnung als String im Parameter pszProjName zurück. Die Bezeichnung wird in der zuvor mit der Funktion setLanguage() gesetzten Sprache zurückgegeben. Die Parameter werden folgendermaßen übergeben: nProjNo (Projektionsmethode) Bezeichnung der Projektionsmethode 1 Transversale Mercator Projektion 2 Transversales Mercator Meridianstreifensystem 3 Lambert Conformal Conic Projektion (1 Standard Parallele) 4 Lambert Conformal Conic Projektion (2 Standard Parallele) 5 Oblique Conformal Conic Projektion (z.B. Tschechei) 6 Oblique Mercator Projektion (z.B. Schweiz, Alaska) 7 Oblique Stereographic Projektion (z.B. Niederlande) 8 Quasi-stereographic Projektion (z.B. Polen) 9 Cassini Soldner Projektion 10 Lambert Azimuthal Equal Area Projektion 11 Rechtwinklige Ausgabegeräte-Projektion 12 Equidistant Cylindrical Projektion 13 Bonne Pseudoconical Equal Area Projektion 14 Albers Equal Area Conic Projektion 15 Mercator Projektion (1 Standard Parallele) 16 American Polyconic Projektion 99 Geographische Projektion pszProjName Die Bezeichnung der Projektionsmethode wird als String per (ref) Referenz zurückgegeben. Achtung: "ref pszProjName" entspricht "char**" in C. Es müssen 80 Byte Speicher für den Null terminated string in Abhängigkeit vom Aufruf der Funktion setstringallocate() allokiert werden. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Beschreibung der Funktion setstringallocate()". returnWert Im Fehlerfall gibt die Funktion FALSE zurück, sonst TRUE. Der zurückgegebene String sieht je nach der gewählten Projektionsmethode z.B. so aus: Transversales Mercator Streifensystem oder Quasi Stereographic Projektion Freischaltung: Die Funktion ist Bestandteil der freischaltpflichtigen Funktionsgruppe "Benutzerdefinitionen". Sie wird zusammen mit den anderen Funktionen der Gruppe durch die Eingabe der bei der Vertriebsfirma erworbenen Freischaltparameter per Aufruf der Funktion setunlockcode() zur uneingeschränkten Nutzung frei geschaltet. Ohne die Freischaltung sind nur wenige Funktionsaufrufe zu Testzwecken (Sharewareprinzip) möglich. |