Prototyp und Beschreibung der Funktion geterrorcode()

(Nicht freischaltpflichtige Funktion)

 

geterrorcode()
Ermittlung des zuletzt in GeoDLL-Funktionen aufgetretenen Fehlers.

Prototyp der DLL-Funktion in C++ Syntax (Kleinschreibung beachten!):
extern "C" __declspec(dllimport) unsigned long __stdcall geterrorcode(
     char **pszError);

Prototyp der DLL-Funktion in Visual Objects Syntax:
_DLL function geterrorcode(;
     pszError ref psz);                    // 4 Byte, char**, 100 alloc.
as logic pascal:geodll32.geterrorcode      // 4 Byte

Die Allokation von Speicher für "ref psz" / "char**" ist nur notwendig,
wenn zuvor setstringallocate(FALSE) aufgerufen worden ist.


Die Funktion gibt einen Hinweis auf den zuletzt in Funktionen der GeoDLL
aufgetretenen Fehler in Form eines psz an das rufende Programm zurück. Wenn
mit Hilfe der Funktion setcoordarea() die Bereichsprüfung der Koordinaten
eingeschaltet ist, gibt die Funktion geterrorcode() auch Hinweise auf
Syntax und Bereichsverletzungen aus.


Die Parameter werden folgendermaßen übergeben bzw. zurückgegeben:
pszError    Hinweis auf den zuletzt aufgetretenen Fehler.
(ref)       Achtung: "ref pszError" entspricht "char**" in C. Es müssen
            100 Byte Speicher für den Null terminated string in
            Abhängigkeit vom Aufruf der Funktion setstringallocate()
            allokiert werden. Beachten Sie dazu die Hinweise im Kapitel
            "Prototyp und Beschreibung der Funktion setstringallocate()".

returnWert  Im Fehlerfall gibt die Funktion FALSE zurück, sonst TRUE.


Der zurückgegebene Fehlerhinweis könnte etwa so aussehen:
   Bezugssystemwechsel mit polnahen Koordinaten nicht möglich


Freischaltung:
Die Funktion ist nicht freischaltpflichtig.